Herzlich willkommenin der Mutmacherei
Alles beginnt mit dem Mut. Jede Veränderung braucht Mut.
Mut lässt uns einen ersten Schritt tun. Mut hilft uns aufzubrechen, auch wenn das Ziel noch im Nebel liegt. Mut lässt uns an unsere Vorhaben und Pläne glauben, auch wenn ihre Verwirklichung in weiter Ferne zu liegen scheint. Mut lässt uns dranbleiben, selbst wenn wir meinen, keine Kraft mehr zu haben. Mut tut gut und mit Mut wird alles leichter. Deshalb gibt es bei mir zunächst eine Portion Mut und dann gehen wir miteinander los und bearbeiten Ihr Anliegen – was auch immer Sie zu mir führt.
Meine Angebote für Sie:
Über mich

Was mich ausmacht:
Eine wertschätzende, offene Haltung jedem Menschen gegenüber, eine ausgeprägte Fähigkeit, mich in meine Gesprächspartner*innen und ihre Themen einzufühlen sowie eine jahrzehntelang geübte Praxis der Achtsamkeit im Umgang mit mir selbst und meinen eigenen Gedanken und Emotionen.
Mehr über mich
Die fachlichen Grundlagen liefern eine kaufmännische Ausbildung, ein interdisziplinäres Universitätsstudium, Weiterbildungen in Coaching und systemischer Aufstellungsarbeit sowie mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit und ohne Behinderung.
Die Quelle, aus der ich lebe, und damit die für mich wichtigste Grundlage meiner Arbeit ist eine christlich geprägte, geweitete Spiritualität, losgelöst von Religions- und Konfessionsgrenzen und weit entfernt von kirchlichen Macht- und Missbrauchsstrukturen.
Meine langjährigen Gruppen- und Einzelarbeiten zur persönlichen Weiterentwicklung fließen ebenfalls unterstützend in Beratung und Begleitung ein:
- verschiedene Meditations- und Kontemplationstechniken, Archetypen der Seele nach Varda Hasselmann;
- Enneagramm;
- Focusing nach Eugene Gendlin;
- The Work nach Byron Katie;
- Integrale Theorie nach Ken Wilber und anderen großen Denkern sowie
- Gott 9.0 nach Küstenmacher et al.,
- Logotherapeutische Einzel- und Gruppenerfahrungen nach Viktor Frankl mit
- Wertimaginationen nach Uwe Böschemeyer und anderes mehr.
Aktuelle Beiträge
Zeit für neue Perspektiven
Ihren ermutigenden Essay über das „Altern“ beginnt Elke Heidenreich mit zwei alternativen Beschreibungen ihres Lebens. Im ersten Fall schildert sie eine schwere Kindheit in einem lieblosen Elternhaus und anschließende, von Krankheit und weiteren Schicksalsschlägen gezeichnete Jahrzehnte, bis hinein in ein hohes Alter ohne Geborgenheit eines familiären Umfelds. In der zweiten Version skizziert sie die vielen glücklichen Wendungen und Weichenstellungen, die ihr in ihrem über 80-jährigen Leben beschieden waren: ihre exzellente Bildung, das Überwinden schwerer Krankheiten, beruflichen Erfolg und große Beliebtheit, ihre spannenden Beziehungen, kurzum, das interessante Leben einer unabhängigen Frau, die ihr Dasein jenseits von Normen und Konventionen meistert. Beides ist Wirklichkeit.
Es reicht
Eine der grundlegenden Wurzeln für den in vielen Staaten unaufhaltsamen Rechtsruck und die damit verbundenen menschenverachtenden Antworten auf drängende gesellschaftspolitische Themen ist die unerträgliche Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen. Dieser Beitrag richtet sich nicht gegen redlich erworbenen Wohlstand, sondern gegen einen perversen Überreichtum, der unsere Demokratie in ihren Grundfesten erschüttert. Denn leider gilt der alte Grundsatz: Wer zahlt, schafft an.
Was treibt dich an
Freunde erzählen von einer Gruppenveranstaltung, die mit einem Besuch im Audi-Museum Ingolstadt begann. Der Initiator des Treffens bat die Teilnehmenden, den Fokus besonders auf die verschiedenen Antriebe der Fahrzeuge zu richten. Die Impulsfrage für das sich anschließende Gruppengespräch lautete: „Was treibt dich an?“ Schon die Verknüpfung von Auto-Museum und innerer Arbeit finde ich genial, steht doch auch tiefenpsychologisch betrachtet das „Automobil“ für das Selbst und damit für die Fragen: Wie bin ich im Leben unterwegs? […]
Kommentare und Rückmeldungen
Teilnehmer-Stimmen aus meinen Seminaren und Workshops
„Besonders gefallen hat mir im Seminar die offene Art der Dozentin und dass sich ihre Freude an der Arbeit auf mich übertragen hat.“
„Das ist bereits mein zweites Fach bei Frau Mönius und auch dieses Mal bereue ich meine Wahl kein bisschen! „Trockene Themen“ wunderbar aufbereitet und präsentiert, mit Mehrwert für das spätere Berufsleben. Danke!“
„Kompetenter theoretischer Input, der sehr leicht verständlich aufbereitet war. Genau das, was ich zu diesem Thema gesucht habe!“
„Für dieses Seminar vergebe ich zehn von zehn Punkten!“
„Extrem informative Veranstaltung mit Humor und sichtbarem Engagement vermittelt.“
„Eines der besten Seminare des ganzen Studiums!“
Rückmeldungen aus dem Coaching und nach Aufstellungen
„Seit ich Ihnen begegnet bin, steht bei mir ganz schön viel auf Grün.“
„Meine Kopfschmerzen sind weg! Ich kann es fast selbst nicht glauben, aber es ist wahr!“
„Seit dem Aufstellungsseminar hat sich bei mir deutlich etwas verbessert. Ich komme gern wieder, um einen nächsten Schritt zu gehen.“
„Meine Aufstellung hat irgend etwas in meiner Herkunftsfamilie bewirkt, es hat noch Potenzial, aber ich denke, ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist getan. Da ich deutlich spüre, dass ich noch das ein oder andere Thema zu bearbeiten habe, möchte ich den Weg weiter gehen. Danke für deine Hilfe!“
„Wir sollten an dem Punkt weitermachen. Ich will in meinem Unternehmen etwas ändern und ich spüre, mit Ihrer Begleitung kann ich es schaffen.“
„Ich danke dir, dass diese Alpträume mir nicht mehr den Schlaf rauben und mich tagsüber so müde werden lassen. Ich habe sehr viel Energie, die ich zur Zeit in alle Richtungen investiere.“
„Die Dinge verändern sich auf subtile Weise. Man bekommt einen anderen Blick auf das eigene So-Sein und kommt mehr in Frieden mit sich und den Menschen im eigenen Umfeld.“
„In den letzten Jahren sind durch deine Arbeit viele Prozesse aktiviert worden und ich konnte mich auf meinen Weg machen. Sowohl die Mitmenschen deiner Kurse als auch du sind so feinfühlig, dass ich gut vertrauen kann. Es sind tatsächlich Schritte zum Heilwerden. Deshalb danke ich Gott, dass er mir dich geschickt hat und dir für deine wundervolle Art.“